Die neuste Skandalmeldung um unsere antifaschistische Innenministerin, die sich voll und ganz und im stetigen Gedenken an die politischen Grundsätze des Potsdamer Abkommens und Art. 139 GG dem „Kampf gegen Rechts“ verschrieben hat, lautet, dass sie den Expertenkreis Politischer Islamismus aufgelöst hat. Die eigentliche Frage sollte vielmehr lauten, warum man für ein überflüssiges Gremium überhaupt Geld zum Fenster rausgeworfen hat.

Verfassungsfeindliche Bestrebungen werden vom Verfassungsschutz „bearbeitet“. Dazu braucht man nicht den Rat von sog. „Experten“.

Historisch gesehen erinnert der Kampf gegen den politischen Islamismus an den Kampf gegen den politischen Katholizismus, die sog. „Reichsfeinde„, der auch unter dem Begriff „Kulturkampf“ bekannt wurde. Das Ergebnis war de facto ein Unentschieden. Der politische Katholizismus konnte erst 55 Jahre später durch das Reichskonkordat von 1933 ruhig gestellt werden. Dieser „völkerrechtliche Vertrag“ hat überraschenderweise das Dritte Reich überlebt und gilt noch heute. Leider kann sich die Bundesrepublik Deutschland nicht entsprechend mit „dem Islam“ einigen, denn er hat keinen offiziellen Vertreter.