Der RBB berichtet über einen sonderbaren Zufallsfund in der Wohnung eines Tatverdächtigen.
Im Herbst 2019 verschwanden einzigartige Schmuckstücke aus dem Dresdner Grünen Gewölbe. Bei einem Tatverdächtigen aus #Berlin wurde nun die vollständige Ermittlungsakte gefunden. #Juwelendiebstahl https://t.co/B3Nppd42hD
— rbb|24 (@rbb24) May 31, 2022
Selbstverständlich weiß man nicht, wie die Akte dort hingekommen ist.
Ich möchte insoweit eine Vermutung äußern: Die Berliner Polizei könnte unterwandert sein. Ich behaupte, dass diese „Ermittlungshypothese“, andere würden sie als „Verschwörungstheorie“ bezeichnen, durchaus nicht fernliegend ist. Es kann natürlich auch ein Freakereignis gewesen sein, so könnte z.B. ein Staatsanwalt in Wohnung eingebrochen sein und die Akte dort deponiert haben. Vielleicht war es auch ein Versehen einer Justizangestellten von der Geschäftsstelle, die „Strafsache gegen xxxx“ als Zustellungsauftrag verstanden hat. Grundsätzlich arbeiten bei der Berliner Polizei ziemlich gute Leute.
Nach ihrer Landung auf Sizilien im Jahre 1943 haben die Amerikaner übrigens mit der Mafia kooperiert, da deren Mitglieder als Verfolgte des Faschismus als „zuverlässig“ galten. Da der „Kampf gegen Rechts“ bei der Berliner Polizei neuerdings großgeschrieben wird, wäre eine entsprechende Personalpolitik auch gar nicht abwegig. Wer ist, mal abgesehen von linksextremen Antifas, zuverlässiger „gegen Rechts“ als die Mitglieder einer kriminellen Großfamilie?