Wenn man glaubt, die Gehirnwäsche in Deutschland hätte den Tiefpunkt erreicht, wird man immer wieder überrascht, dass es noch tiefer geht.

 

 

Gut, könnte man meinen, nach dem Motto „Mann beißt Hund“ wird hier auf unterstem Niveau Kohle gemacht, aber ist das wirklich die einzige Erklärung? Gibt es nicht noch andere Erklärungsansätze? Eine mögliche Erklärung ist der Auftrag der ehemaligen alliierten Lizenzpresse zur „Erwachsenenbildung“.

 

 

Der geistige Abfall, der ideologische Müll, der pseudointellektuelle Schund, die tagtägliche Desinformation, die unerträgliche permanente Indoktrination im Radio, im Fernsehen, in den Kinos, in den Museen und in der sog. „Qualitätspresse“, geht direkt auf diese Kontrollrats-Direktive zurück. Sie hatte – im Gegensatz zu den meisten anderen Direktiven – Geltung bis zum November 2007, aber seither haben sich die Inhalte nicht merklich verändert. Es läuft einfach alles weiter wie bisher, nur diesmal auf freiwilliger Basis, weil die „richtigen“ Leute an den Schaltstellen sitzen und diesen Platz auch nicht freiwillig räumen, oder anders formuliert: Weil man seine „Lektion“ nicht nur mühsam gelernt, sondern auch verinnerlicht hat, und mit vollem Herzen dafür einsteht.

Natürlich gehört auch die ZEIT zur ehemaligen alliierten Lizenzpresse. Sie wurde in der britischen Besatzungszone gegründet. Natürlich waren die ersten Herausgeber unvorbelastet und konnten dies auch gegenüber der Militärregierung nachweisen. Das heißt, es gab in ihrer Vita jeweils mindestens eine konkrete Tatsache, die sie über den Kreis der normalen Bevölkerung heraushob, denn die stand unter der dem Generalverdacht der Unzuverlässigkeit und war deshalb bei der Bewerbung völlig chancenlos. Diese Selektion war erfolgreich, denn sie hat vorzeigbare Ergebnisse geliefert: Geliefert wie bestellt.

Wo kommt nun dieses ganz spezielle Thema her, das die ZEIT gemäß ihres Auftrages der männlichen deutschen Bevölkerung vermitteln möchte? Es kommt von der amerikanischen TIDES Foundation, wie so ziemlich alle Inhalte, die von den internationalen Propaganda-Netzwerken der US-Demokraten gepusht werden, egal ob sie in den USA gerade zufällig an der Regierung sind, oder nicht. Diese Stiftung, die übrigens keinen deutschen Wikipedia-Eintrag hat, ist eine NGO, die Spendengelder für NGOs einsammelt. Sie stand demzufolge auch schon häufiger im Verdacht, eine linksradikale Geldwaschanlage zu sein. Diese Information könnte für alle bedeutsam sein, die hinter einer solchen Kampagne möglicherweise „bestimmte Kreise“ im Vatikan vermuten. Nein, es kommt aus dem amerikanischen „Sodom und Gomorra“. Die heutige ZEIT ist mit den USA vernetzt. Es ist eine amerikanische Lobbygruppe, die nur allzu gerne ihre ganz speziellen Vorlieben der gesamten Bevölkerung aufzwingen möchte. Wer sich diesem Anliegen widersetzt, für den wurde auch schon ein brandneuer Ketzerbegriff geschaffen, die sog. „Homophobie„. Diese Methodik hat man sich in der Tat beim Vatikan abgeschaut.