Wer das Gefühl hat, dass bald wieder alles so ist wie früher, nur andersrum, dürfte sich durch die neuste Meldung über die Zwangsveganisierung der deutschen Bevölkerung bestärkt fühlen. Aldi hat de facto das sog. „Billigfleisch“ aus dem Programm genommen. Wer sich „Teuerfleisch“ nicht mehr leisten kann, wird mit fleischlosen Ersatzprodukten Vorlieb nehmen müssen. Im Dritten Reich wurden auch Kampagnen zum Speiseplan gefahren. Bekanntestes Beispiel ist besagter Eintopfsonntag. Dass der Bevölkerung aus ideologischen Gründen nahegelegt wird, was sie zu konsumieren hat, ist nicht neu. Wer glaubt, man könne diese Entwicklung abwählen, hat nicht verstanden, dass es sich dabei um die Umsetzung von UN-Programmen handelt.

An dieser Stelle möchte ich auch noch an den Berliner Fleisschkrieg von 1912 erinnern. Damals hatten die Frauen von Wedding in der Großmarkthalle die Fleischerstände gestürmt, weil die Fleischer sich weigerten, russisches Billigfleisch zu verkaufen, dessen Import die Berliner Regierung angeordnet hatte.